Bad Tölz, 25.01.2003

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Servus und Hallo!

Wieder ist ein Bundespokalturnier vorbei, und wieder war es ein sehr nettes Turnier. Hervorstechend und neu dabei war die Erkenntnis für mich, dass man, obwohl man kein Spiel gewinnt, trotzdem nicht Letzter sein muß. :o)


Die Fahrt verlief äußerst entspannend und war dank der vorausschauenden Planung von Diana Seidelbach auch sehr preiswert. Wir kamen lediglich mit einigen bayrischen Gepflogenheiten nicht ganz klar. Da war z.B. die Tatsache, dass sich Züge in Bayern einfach in der Mitte teilen, wobei die beiden Häften dann in verschiedene Richtungen fahren. Dumm ist dann nur, wenn man in der falschen Häfte sitzt. Das urgemütliche bayrische Bahnpersonal sieht sich dann natürlich nicht genötigt, darüber Auskunft zu geben, selbst nachdem sie die Fahrkarten gesichtet haben.
So bestand unsere Fahrt zum Teil auch aus einer Taxifahrt. Als wir diese Widrigkeiten aber hinter uns gelassen haben, erwartete uns ein mittelmäßiges Hotel und jede Menge Spaß. Die Abendvorveranstaltung verlief, wie man es gewohnt war, sehr lustig aber auch kurz. Speziell mir kamen die Portionen beim Essen doch ziemlich klein vor, was ich von den Süddeutschen eigentlich gar nicht kenne.

Die Abendveranstaltung war recht nett, wobei die dort spielende Combo nicht durch übermäßiges Können glänzte, sobald es an Musik ging, die nicht der bayrischen Tradition entsprach. Letztendlich zählte aber das Gesamtkonzept, und das ging auf. Die Stimmung war gut, es haben so ziemlich alle abgefeiert, obwohl ich mir schon etwas Abwechslung bzgl. des Musikabgebotes gewünscht hätte. In den Pausen einfach mal eine Bravohits einzulegen, wäre schon ausreichend gewesen und vor allem vom jungen Publikum bestimmt gut aufgenommen worden.

Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass diese Fahrt wieder sehr gelungen war. Die Gastgeber haben sich sehr viel Mühe gegeben, um das Turnier auszurichten. Das hat man auch gemerkt. Dass die Verkehrsanbindung etwas unglücklich war, konnte man gut verschmerzen. Eines muß ich jedoch stellvertretend für alle Berliner Teilnehmer sagen:
Wir fanden es schade, dass Frank Müller nicht dabei war. Ein Hilferuf nach ihm war gelegentlich nicht zu überhören. :o)

Stefan

Spielbericht von Alex (und Sven):

AOK Berlin wieder auf Tour

Am vergangenen Wochenende nahm die Mannschaft der AOK Berlin an den Deutschen Hallenmeisterschaften im verschneiten Bad Tölz teil. Nach einem guten dritten Platz in der Vorrunde wurden leider beide Partien in der Zwischen-/Platzierungsrunde verloren.

Im einzelnen spielten wir eine interessante Vorrunde:

AOK Berlin vs. AOK Kiel 1:1 sehr unglücklich gegen den späteren Letzten !
AOK Berlin vs. AOK Zollern-Alb 0:4 taktisch klug aus der Affäre gezogen !
AOK Berlin vs. AOK Köln 1:3 und wir haben 1:0 geführt, aber die waren mehr !
Die Zwischenrunde:
AOK Berlin vs. AOK Mettmann 1:5 na ja ...
Platzierungsspiel:
AOK Berlin vs. AOK Saarbrücken 2:3 knapp, aber wir pfiffen auf dem letzten Loch !

Das Ziel nicht Letzter zu werden wurde erreicht, wir wurden 12. von 16 !!!

Sieger des Turniers wurde die AOK Köln, die mit insgesamt 15 Spielern anreisten und somit aus dem Vollen schöpfen konnten.

Die AOK Berlin spielte mit:

Baier der Torwart als Ersatz für den abgesagten Lorke konnte er keine Wunderdinge vollbringen, schon im ersten Spiel patzte er nach 3 Sekunden ! Kreisklasse wechselte sich mit Weltklasse ab.
Heßler der Verteidiger, solide wie gewohnt, diesmal auch mit technischen Kabinettstückchen als brasilianischer Ballzauberer und mit extremen Weitschüssen, die knapp den Basketballkorb verfehlten.
Schneider der Verteidiger schoss endlich sein erstes Tor, ein Hammer, eine Granate, nahezu aus dem eigenen Strafraum in den linken Winkel gezimmert, Fußballherz was willst du mehr. In der Defensive neigte er zu Lässigkeiten, was den einen oder anderen Ballverlust bedeutete.
Bär defensiver Stürmer oder offensiver Verteidiger – man weiß es nicht so genau ! War ein Garant für 100%igen Körpereinsatz. Traf aber das Tor nicht. Technisch auf höchstem Niveau, bis auf den einen lustigen Außenristversuchsbandetreffschuss, der das Publikum erheiterte.
Scheutzow der Allrounder hinten wie vorne. 2 Tore, das ein oder andere verhindert, keine Besonderheiten. Fand erst ab dem 3. Spiel zu seiner Leistungsstärke, da erst mal die vortägigen Magenprobleme ad acta gelegt werden mussten.
Steller der Stürmer zeigte mit seinen zwei Treffern alte Qualitäten. Erheiterte Publikum, Gegner, Mitspieler und Schiedsrichter mit taktischen Raffinessen (Schwalben, Zeitspiel ...). Bewegungsradius wie immer (Bierdeckel) !
Bester Berliner ... nach seinen Angaben.

Betreut wurde die Mannschaft vom langzeitverletzten Wohlfeil. Im Fanblock wurden Doreen Schubert, Jana Kruber und Diana Seidelbach gesichtet.

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